Wissenschaftliche Studientätigkeit

Informationen zu wissenschaftlichen Studientätigkeiten

Frauenarzt Stolberg Wolfgang ClemensWissenschaftliche Studien sind ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung und Erprobung neuer Behandlungen. Auch wir möchten unseren Teil dazu beitragen, neue vielversprechende Therapien und Medikamente zu erproben und unseren Patientinnen somit frühstmöglich neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen.

Zur Verbesserung der medikamentösen Behandlung führen wir regelmäßig wissenschaftliche Studientätigkeiten zu folgenden Themen durch:

  • Ovulationshemmer (Pille)
  • Endometriose
  • Uterusmyome
  • Wechseljahresbeschwerden (Hitzewallungen)
  • Therapie von Regelschmerzen
  • Pilzinfektionen

Vor der allgemeinen Zulassung durchlaufen neue Medikamente ein langjähriges, mehrstufiges Verfahren. Die Medikamente, deren Erprobung wir im Rahmen dieser kontrollierten Studien unterstützen und unseren freiwilligen Patientinnen zur Einnahme geben, befinden sich bereits in einer fortgeschrittenen Phase des Zulassungsprozesses. Selbstverständlich ist das Praxisteam entsprechend geschult und die Behandlung wird über die gesamte Dauer der Studie intensiv überwacht.

Sie leiden an Wechseljahresbeschwerden?
Bei Ihnen wurden Uterusmyome diagnostiziert?
Sie sind wegen Endometriose in Behandlung?
Sie möchten mit der Einnahme der Pille beginnen oder denken über einen Wechsel Ihrer Pille nach?

Sollte eine dieser Fragen auf Sie zutreffen und Sie sind grundsätzlich an der Teilnahme an einer wissenschaftlichen Studie interessiert, klären wir Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch gerne über die Möglichkeiten auf und versorgen Sie mit detaillierten Informationen.

Auch Frauen, die bisher nicht bei uns in Behandlung sind und Interesse an einer Studienteilnahme haben, können sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Sie erreichen uns über das nachfolgende Kontaktformular oder telefonisch unter 02402 – 25001.

Allgemeiner Hinweis: Studien dieser Art unterliegen strengen internationalen Regeln und müssen behördlicherseits und von einer Ethikkommission genehmigt werden, wobei der oberste Grundsatz die Sicherheit der Probanden ist.